Rund 300 TeilnehmerInnen aus 36 Nationen trafen sich im Dezember 2018 erstmals in Wien, um im Rahmen einer internationalen Konferenz das „Menschenrecht Wohnen“ aus unterschiedlichsten Perspektiven zu beleuchten.
Anlass waren die steigenden Miet- und Immobilienpreisen sowie die zunehmende Wohnungslosigkeit von Menschen in ganz Europa.In Wien, der europäischen Vorzeigestadt für soziales und leistbares Wohnen, suchten BürgermeisterInnen und andere VertreterInnen von Städten und Gemeinden, WohnungsanbieterInnen, MietervertreterInnen und ExpertenInnen von EU-Institutionen nach Wegen aus der Krise und erarbeiteten Vorschläge für eine bessere Wohnungspolitik als Grundlage für sozialen Zusammenhalt und Frieden in Europa.
Neben Diskussionen und Keynotes der ExpertInnen standen auch Exkursionen in jene Wiener Stadtgebiete auf dem Programm, die exemplarisch für die Wiener Wohnungspolitik stehen.